Mittwochstabelle: Geheimtüren im Haus
Geheimtüren sind ein beliebtes Element im Rollenspiel. Als erstes denkt man dabei natürlich an Dungeons, aber auch Cthulhu und ähnliche Systeme nutzen sie gern. Schon in Lovecrafts Geschichten selbst gibt es reichlich solcher, hinter denen meist schreckliche Dinge verborgen sind.
Falls ihr einen geheimen Raum in einem Haus platzieren wollt, aber über bei den Details nicht sicher seid, hilft euch die Zufallstabelle sicher.
Die Tabelle
W8 | Welcher Raum? |
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1 | Die Bibliothek |
2 | Der Keller |
3 | Der Gartenschuppen bzw. die Abstellkammer |
4 | Die Küche |
5 | Der Dachboden |
6 | Der Stall bzw. die Garage |
7 | Das Schlafzimmer |
8 | Das Badezimmer |
Geheim ist so eine Tür aber natürlich nur, wenn man sie nicht einfach sehen kann. Wie ist sie verborgen?
W4 | Verdeckt durch… |
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1 | … einen (Wand-)Teppich oder eine Matte. |
2 | … Fliesen, Pflastersteine oder verputzt. |
3 | … ein Möbelstück. |
4 | … nichts, aber die Geheimtür fügt sich fast nahtlos in die Wand/den Boden ein. |
Nachdem die Geheimtür entdeckt wurde, wie ist eigentlich vorgesehen, sie zu öffnen?
W4 | Wie öffnen? |
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1 | Es gibt keinen, denn die Geheimtür wurde vernagelt, zugeschweißt oder anders dauerhaft geschlossen. |
2 | Sie hat keinen Öffnungsmechanismus, denn zum Schutz wurde ausschließlich auf die Tarnung vertraut. |
3 | Ein oder mehrere Schlüssel tun hier klassisch ihren Dienst, um ungebetenen Gästen den Zutritt zu verwehren. |
4 | Der Öffnungsmechanismus ist raffinierterer Natur, wie ein biometrisches Schloss oder ein spezieller Zauber, der die Tür öffnet. |
Geheimtüren zu finden…
… und öffnen ist immer ein aufregendes Element. Schließlich darf die Gruppe erwarten, dass hier etwas nicht ohne versteckt wurde.
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